Freitag, 01. Februar 2013, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging. Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Referentin: Beatrice Anderegg, Basel, www.urvertrauen.ch
Freitag, 01. Februar 2019, 15.00–19.30 Uhr
Lösungen und ihr Geheimnis: Durch meine Lösung aus den Verstrickungen mit meiner Vergangenheit komme ich im Hier und Jetzt zum Gelöst-Sein. Im doppelten Gelöstsein liegt mein Zugang zu meinen verschütteten inneren Ressourcen − zur Gestaltung jeder zukunftsorientierten Lösung. Sie beginnen mit Ausdrucksmalen und malen aus Ihrer Seele heraus ein Bild, frei von Leistungsdruck und Ergebniszwang. Die Elemente Ihres Bildes stellen Sie – aufgrund der beschränkten Zeit nur ein/e Teilnehmer/-in – dann in einer Identitätsaufstellung (nach Franz Ruppert) auf. In jedem Element begegnet Ihnen ein innerer Anteil, der erlöst werden will. Malen wie Aufstellen werden zur Selbstbegegnung. Wir begleiten Sie beim Fühlen Ihrer Gefühle und beim Spüren Ihres Körpers, Voraussetzung für eine selbstbestimmte Integration abgespaltener Anteile: Ich bin Ich, indem ich mich ganz erlebe. Gelöst im Hier und jetzt. Bitte Malkleidung mitbringen, auch Schuhe.
Kursleitung: Ghislaine Blezinger, IBP-Therapeutin, Mannheim, und Ewald Dietrich, Gestalttherapeut, Heidelberg
Freitag, 01. Juli 2016, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging. Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 01. Dezember 2017, 15.00–19.30 Uhr
Mit einfachen, erlernbaren Methoden ist es inzwischen möglich, die uns umgebenden universellen Heil-Potenziale (der göttlichen Matrix, der heilenden Ordnung) ergänzend bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Lebensthemen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt bzw. auslösen kann. Die Matrixarbeit (2-Punktmethode) wird demonstriert und es werden innere Reisen und Übungen durchgeführt, sowohl aus der Arbeit mit Theta Healing®, als auch mit ausgewählten Elementen der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®).
All jene Vorgehensweisen, die sich in meiner jahrelangen psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, werde ich vorstellen und für die Teilnehmer erfahrbar machen. Tonaufzeichnungen davon werden anschließend zur späteren Eigennutzung zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer werden eine neue Dimension der Mobilisierung ihrer Selbstheilungskräfte kennenlernen.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg
Freitag, 02. Juni 2017, 15.00–19.30 Uhr
Mit einfachen, erlernbaren Methoden ist es inzwischen möglich, die uns umgebenden universellen Heil-Potenziale (der göttlichen Matrix, der heilenden Ordnung) ergänzend bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen.
Lebensthemen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt bzw. auslösen kann. Die Matrixarbeit (2-Punktmethode) wird demonstriert und es werden innere Reisen und Übungen durchgeführt, sowohl aus der Arbeit mit Theta Healing®, als auch mit ausgewählten Elementen der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®).
All jene Vorgehensweisen, die sich in meiner jahrelangen psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, werde ich vorstellen und für die Teilnehmer erfahrbar machen. Tonaufzeichnungen davon werden anschließend zur späteren Eigennutzung zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer werden eine neue Dimension der Mobilisierung ihrer Selbstheilungskräfte kennenlernen.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Psychoonkologe, Heidelberg
Freitag, 03. Mai 2019, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen.
Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen.
Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 03. Juni 2016, 15.00–19.30 Uhr
In diesem Workshop möchte ich in ihnen den Wunsch wecken, Heilung über eine bewusste und nährende Sexualität zu erfahren. Mit Gesprächen, Meditationen und einfachen Übungen werden wir uns diesem Thema widmen.
Einst wussten die Menschen noch, dass Sexualität (abgesehen davon Kinder zu zeugen) wichtig war, um das innere Gleichgewicht aufrecht zu erhalten und um Heilung in einem selbst und zwischen Mann und Frau stattfinden zu lassen – eine wichtige Voraussetzung für eine gute Gesundheit!
Leider ist die Sexualität, wie sie heute gelebt und praktiziert wird weit ab von dem, was sie wirklich leisten könnte. Bei immer mehr Partnerschaften ist Sex alles andere als befriedigend und erfüllend. Nachdem ich 2001 an Gebärmutterhals-Krebserkrankung war, habe ich mich intensiv mit dem Thema Partnerschaft und bewusster Sexualität beschäftigt, wie sie heilend und nährend wirken kann und möchte ihnen dieses Wissen weiter geben.
In geführten Meditationsreisen geht es um das männliche und weibliche Prinzip und darum, alte Wunden zu heilen und innere Blockaden und Ängste zu lösen. In der Gesprächsrunde können gerne persönliche Themen mit eingebracht werden.
Das Ziel diese Workshop ist es, dass wir uns wieder (ganz neu) auf den Partner einlassen oder uns einem neuen Partner öffnen können um diese nährende und heilende Erfahrung zu machen. Egal ob Sie in einer Partnerschaft leben oder Single sind – egal ob Frau oder Mann - an diesem Workshop kann jeder teilnehmen. Er ist gedacht für alle, die sich diesem Thema öffnen möchte und Neues und Heilendes in ihrem Leben erfahren möchte.
Kursleitung: Monika Gullo, Eppelheim
Freitag, 04. Mai 2018, 15.00–19.30 Uhr
Mit einfachen, erlernbaren Methoden ist es inzwischen möglich, die uns umgebenden universellen Heil-Potenziale (der göttlichen Matrix, der heilenden Ordnung) ergänzend bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Lebensthemen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt bzw. auslösen kann. Die Matrixarbeit (2-Punktmethode) wird demonstriert und es werden innere Reisen und Übungen durchgeführt, sowohl aus der Arbeit mit Theta Healing®, als auch mit ausgewählten Elementen der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®).
All jene Vorgehensweisen, die sich in meiner jahrelangen psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, werde ich vorstellen und für die Teilnehmer erfahrbar machen. Tonaufzeichnungen davon werden anschließend zur späteren Eigennutzung zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer werden eine neue Dimension der Mobilisierung ihrer Selbstheilungskräfte kennenlernen.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Psychoonkologe, Heidelberg
Freitag, 04. November 2016, 15.00–19.30 Uhr
Mit einfachen, erlernbaren Methoden ist es inzwischen möglich, die uns umgebenden universellen Heil-Potenziale (der göttlichen Matrix, der heilenden Ordnung) ergänzend bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Lebensthemen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt bzw. auslösen kann.
Die Matrixarbeit (2-Punktmethode) wird demonstriert und es werden innere Reisen und Übungen durchgeführt, sowohl aus der Arbeit mit Theta Healing®, als auch mit ausgewählten Elementen der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®). All jene Vorgehensweisen, die sich in meiner jahrelangen psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, werde ich vorstellen und für die Teilnehmer erfahrbar machen. Tonaufzeichnungen davon werden anschließend zur späteren Eigennutzung zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer werden eine neue Dimension der Mobilisierung ihrer Selbstheilungskräfte kennenlernen
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Psychoonkologe, Heidelberg
Freitag, 06. Februar 2015, 15.00–19.30 Uhr
Wohlbefinden und Entspannung durch sanfte Berührungen. Der Kurs vermittelt Übungen, die die Körperwahrnehmung mit Hilfe des cranio-sacralen Rhythmus verbessern und dabei helfen, zum Schutz unseres Energiefeldes angesammelte Verspannungen des Alltags leichter loszulassen und tief zu entspannen.
Mit der Hilfe des „Grundatems" des Körpers, wie der craniosacrale Rhythmus auch genannt wird, kann man mit etwas Feingefühl die wellenförmige Bewegung des Öffnens und Schließens im ganzen Körper erspüren und Verspannungen sowie Blockaden erkennen und lösen. Der Kurs ist für Teilnehmer vergangener Kurse wie auch für Anfänger gleichermaßen geeignet. Bitte bringen Sie eine Iso- oder Yogamatte, eine Decke und ein Kissen mit. Die Übungen werden liegend auf dem Boden (mind. 1 Stunde) durchgeführt.
Kursleitung: Doris Wunsch, Lehrerin der F. M. Alexander-Technik;
theoretische Einführung: Alexander Wunsch, Arzt, Heidelberg

Freitag, 06. Juni 2014, 15.00–19.30 Uhr
Eine wichtige Ressource, um außergewöhnlich herausfordernde Lebensphasen zu bewältigen, kann der freie Tanz, der Atem und das Malen sein. Aus unserem kopflastigen Alltag wandern wir im Tanzen mit den Gedanken in die Füße, geben ihnen Zeit, ihre Geschichte zu erzählen, und schöpfen Kraft und Energie aus der Erde. Wir lassen die Energie ins Becken aufsteigen, verbinden uns mit unserer Körpermitte, entdecken unseren Gefühlsreichtum und wecken unser Feuer. Wir öffnen unsere Atem- und Herzensräume, treten in liebevollen Kontakt zu unserem Leben und unserer Mitwelt und kommen ganz im Hier und Jetzt an. So finden wir unseren ureigenen Rhythmus aus Kraft und Lebensfreude und öffnen uns für die Botschaften unseres Körpers, unserer Seele und unseres Geistes. Unsere Erfahrungen integrieren wir in einem Gruppenbild. Tanz und Atemarbeit wechseln sich ab, so dass wir ausreichend Erholungsphasen haben. Bitte bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe, Turnschuhe, Isomatte und ein Handtuch mitbringen.
Kursleiterin: Britta Wessel, Tanztherapeutin, psychoonkolog. Beraterin, Riedstadt
Freitag, 6. Juli 2012, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging. Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Referentin: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 06. Juli 2018, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging.
Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 07. Juni 2013, 15.00–19.30 Uhr
Im Umgang mit dem Thema Krankheit und Gesundheit wird zu viel Aufmerksamkeit auf äußere Aspekte gelegt, obwohl im Grunde genommen im Menschen selbst das größte Heilungspotenzial verborgen liegt. Man hat uns nur gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge – unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens – hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, das heißt oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer/-innen dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 07. Juni 2019, 15.00–19.30 Uhr

Dieser Kurs gibt einen Einblick in die Methoden und Konzepte der Körperpsychotherapie und der Hypnotherapie, die die Referentin über viele Jahre in ihrer Psychotherapeutischen Praxis erprobt hat. Sie lernen Übungen kennen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken und auch alleine zu Hause durchgeführt werden können. Sie erfahren, wie Sie mehr Selbstliebe, Achtsamkeit und Wertschätzung, Lebensfreude, Leichtigkeit und eine liebevoll-gütige, vielleicht auch spielerische, aufbauende, sich selbst ermutigende innere Haltung entdecken oder (wieder) finden - unabhängig davon, ob Sie sich z. Zt. in einer herausfordernden Lebenssituation befinden, einfach etwas Gutes für sich tun oder etwas lernen wollen, ob Sie gesund sind oder unter einer körperlichen Erkrankung leiden.
Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, wenn wir - am besten täglich und besonders in Zeiten großer Anspannung, bei Stress oder Krankheit – in Kontakt kommen mit den uns innewohnenden Kräften, Selbstheilungs- und Lösungsmöglichkeiten sowie positiven Energien oder uns diesen (wieder) anschließen können. „Leichter gesagt als getan“, aber dieser Kurs wird Ihnen dabei helfen! Da Reden und „Darüber-Nachdenken“ zwar wertvoll ist, aber in den meisten Fällen nicht reicht, wird dieser Kurs sehr praktisch sein.
Bitte mitbringen: bequeme Hosenkleidung, evtl. Hallen- oder Gymnastikschuhe, eine Isomatte oder dicke Decke. Aufgrund des köperpsychotherapeutischen Übungsteils ist der Kurs für Menschen mit schwerer Gehbehinderung leider nicht geeignet.
Kursleitung: Rosie Knop Dipl.-Psych., Heidelberg
Freitag, 07. Dezember 2012, 15.00–19.30 Uhr
Aufbauend auf der Visualisierungsarbeit nach Dr. Simonton wird hier eine weitere Dimension der Mobilisierung der uns innewohnenden Selbstheilungskräfte vorgestellt. Mit einfachen Methoden können die uns umgebenden universellen Potenziale einer heilenden Ordnung bei der Bewältigung einer Krebserkrankung aktiviert und nutzbar gemacht werden. Themen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird eine Verbindung hergestellt zwischen einem Resonanzpunkt am Körper des Behandelten und einem Lösungspunkt in dessen umgebendem Energiefeld. Damit wird eine Transformation eingeleitet und die Auflösung energetischer Blockaden in Gang gesetzt. Diese Vorgehensweise der so genannten 2-Punkt-Methode wird vorgestellt und demonstriert.
Referent: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg
Freitag, 08. Februar 2019, 15.00–19.30 Uhr
Was wir denken bestimmt, wie wir uns fühlen und wie wir unser Leben und unseren Alltag erfahren. Da wir frei sind, zu denken, was wir wollen, können wir folglich durch die Kraft unserer Gedanken unsere Lebenszustände jederzeit verändern und neu erschaffen. Unsere Gedanken bergen somit ein enormes Selbstheilungspotenzial, das wir zu jeder Zeit nutzen können, um mehr Gesundheit, Freude und Leichtigkeit in unser Leben zu bringen und unsere Begabungen zu entfalten. Im Kurs erleben wir die Kraft der Gedanken in praktischen Übungen und Fallbeispielen. Wir erfahren an uns selbst, wie machtvoll unsere Gedanken sind. Wir betrachten typische, blockierende Denkmuster und üben, diese durch förderliche Muster zu ersetzen. Wir erproben Möglichkeiten, mit belastenden Gedanken in Krisensituationen umzugehen, um wieder mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. Ein Schwerpunkt liegt auch darauf, uns neuen Gedanken und Zielen zu öffnen, die uns erlauben, unser Leben neu auszurichten und unserer wahren Bestimmung zu folgen
Kursleitung: Sabine Langohr, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Dielheim
Freitag, 08. Juni, 15.00–19.30 Uhr
Was wir denken bestimmt, wie wir uns fühlen und wie wir unser Leben und unseren Alltag erfahren. Da uns dieser Zusammenhang meistens nicht bewusst ist, fühlen wir uns dem Leben oft hilflos ausgeliefert. Dabei bemerken wir nicht, dass wir unsere Lebenszustände jederzeit durch die Kraft unserer Gedanken verändern und neu erschaffen können. Im Kurs werden Ihnen gangbare Wege aufgezeigt, wie Sie Ihr eigenes Denken zu Ihrem Wohlergehen verändern können. Sie lernen unter anderem, sich selbstschädigende und blockierende Gedanken bewusst zu machen und auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Sie erfahren, wie Sie mit belastenden Gedanken in Krisensituationen umgehen können, um wieder mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. Sie lernen auch, sich neuen Gedanken zu öffnen, die Ihnen ermöglichen, neue Wege zu gehen. All dies trägt dazu bei, dass Sie zunehmend mehr Freude, Gesundheit und Leichtigkeit in Ihrem Leben erfahren können und immer mehr in der Lage sind, Ihr vorhandenes Potenzial zu erkennen und zu entfalten. Bitte Schreibzeug mitbringen.
Kursleitung: Sabine Langohr, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Dielheim
Freitag, 08. November 2019, 15.00–19.30 Uhr
Mit einfachen, erlernbaren Methoden ist es inzwischen möglich, die uns umgebenden universellen Heil-Potenziale (der göttlichen Matrix, der heilenden Ordnung) ergänzend bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Lebensthemen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt bzw. auslösen kann.
Die Matrixarbeit (2-Punktmethode) wird demonstriert und es werden innere Reisen und Übungen durchgeführt, sowohl aus der Arbeit mit Theta Healing®, als auch mit ausgewählten Elementen der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®). All jene Vorgehensweisen, die sich in meiner jahrelangen psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, werde ich vorstellen und für die Teilnehmer erfahrbar machen. Tonaufzeichnungen davon werden anschließend zur späteren Eigennutzung zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer werden eine neue Dimension der Mobilisierung ihrer Selbstheilungskräfte kennenlernen.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Psychoonkologe, Heidelberg
Freitag, 09. Januar 2014, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen. Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt.
Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungsund Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleiter: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 09. November 2018, 15.00–19.30 Uhr
Das von Dr. O. C. Simonton entwickelte Konzept des Visualisierens ist eine der ältesten Formen des Heilens auf der Welt. Visualisieren meint die inneren Bilder, die wir durch unsere Vorstellungskraft bewusst oder unbewusst produzieren. Für den Selbstheilungsprozess ist es wesentlich, Mitverantwortung für die Gesundheit zu über nehmen und in bessere Übereinstimmung mit den Bedürfnissen von Körper und Seele zu kommen. Anhand von praktischen Übungen, Phantasiereisen und kreativem Ausdruck werden die Teilnehmer/-innen insbesondere dem Phänomen Lebensfreude nachspüren.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Die Energetische Wirbelsäulenbegradigung und das Energetische Heilen helfen, das Rückgrat zu stärken und in die Leichtigkeit zu kommen, um sich von altem, überflüssigem Ballast zu trennen. Empfehlenswert ist diese Methode u. a. bei allen Arten von Wirbelsäulenerkrankungen, wie chronischen und akuten Rückenschmerzen. Unterbewusste Konflikte, Unversöhnlichkeiten, tief sitzende oder emotionale Probleme spiegeln sich oft im Rücken als dem Zentrum der Stärke. Vielen Menschen sitzt buchstäblich die „Angst im Nacken“, was zu Verspannungen und Schmerzen im Nackenbereich führt. Die Rückenbegradigung entzündet das innere Feuer neu. Begeisterung, Lebensfreude, Lebenskraft und Wagemut kehren zurück. Im Kurs besteht viel Möglichkeit zu praktischem Üben – ein Nachmittag zum Wohlfühlen! Die Möglichkeiten des Energetischen Heilens sind weitaus vielfältiger, als es am Beispiel der Wirbelsäulenbegradigung sichtbar gemacht wird!
Referent: Frauke Nauert und Andreas Pols, Heidelberg
Freitag, 09. Dezember 2016, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging.
Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 10. Juli 2015, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging.
Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 10. November 2017, 15.00–19.30 Uhr
Um unseren Körper vollständiger zu verstehen, können wir lernen, wie die unterschiedlichen und großen Kräfte durch den Körper wirken. Die Schwerkraft läuft z. B. von oben nach unten zum Erdmittelpunkt und hinterlässt im Fühlen das Gefühl von Schwere. Eine andere Kraft steigt vom Erdmittelpunkt nach oben durch unsere Wirbelsäule und erhebt und unterstützt unsere Aufrichtung durch Licht. Diese Kräfte fühlen zu lernen, schenkt uns Bewusstsein und Verstehen. Fließende Energien kommen von allen Seiten und werden innerhalb des Körpers unterschiedlich wahrgenommen, da der Körper eine unterschiedliche Ausrichtung hat. Im Körper laufen diese Energien dann bestimmte Bahnen entlang. Um das wahrzunehmen, was den Körper einhüllt und bis in die Zellen durchdringt, brauchen wir die Entfaltung unseres eigenen Bewusstseins, eine Art objektive Wahrnehmung und Beobachtung. Es wird erforscht, woher genau diese Art der meditativen Wahrnehmung kommt und wo sie verankert ist. Es braucht einerseits eine feine Wahrnehmung des Fühlens und gleichzeitig eine klare Einsicht in die Ordnung des Aufbaus der Energiekörper. Dazu benötigen wir konkrete Erfahrungen anstelle theoretischen Wissen. Ein Nachmittag mit Zeit zum Fühlen und energetischen Forschen.
Kursleitung: Robert Böhm, Heilpraktiker, Bad König
Freitag, 11. Januar 2012, 15.00–19.30 Uhr
Wohlbefinden und Entspannung durch sanfte Berührungen Der Kurs vermittelt Übungen, die die Körperwahrnehmung mit Hilfe des cranio-sacralen Rhythmus verbessern und dabei helfen, zum Schutz unseres Energiefeldes angesammelte Verspannungen des Alltags leichter loszulassen und tief zu entspannen. Mit der Hilfe des „Grundatems“ des Körpers, wie der cranio-sacrale Rhythmus auch genannt wird, kann man mit etwas Feingefühl die wellenförmige Bewegung des Öffnens und Schließens im ganzen Körper erspüren und Verspannungen sowie Blockaden erkennen und lösen. Der Kurs ist für Teilnehmer vergangener Kurse wie auch für Anfänger gleichermaßen geeignet.
Kursleitung: Doris Wunsch, Lehrerin der F. M. Alexander-Technik
theoretische Einführung: Alexander Wunsch, Arzt, Heidelberg
Freitag, 11. Januar 2019, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen.
Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen.
Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 11. Mai, 2012 15.00–19.30 Uhr
Gesundheits-Qigong unterstützt einen Kreislauf, der uns auf natürlichem Wege mit der Realität feinstofflicher Vorgänge vertraut macht und uns befähigt, selbstbestimmend Einfluss auf unser Körpersystem, den klaren Geist und unser Seelenwachstum zu nehmen. Wir werden gemeinsam Übungen aus mehreren Teilbereichen des Lotus-Qigong durchführen: Beklopfen der Leitbahnen und Akupunkturareale und -punkte, Lotusgang, Tautropfenstehen, Duft-Qigong, Mantrensingen und Monochordspiel. Letztere fördern Durchlässigkeit, Tonusausgleich, Klangerleben, natürliches Atmen wie Singen und Stimmgebrauch. Wir kombinieren auch Bewegungsabläufe mit dem Singen von Lautsequenzen aus dem Bereich der „heilenden Töne“. Alles führt zum Yin-Yang-Ausgleich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Referentin: Ursula Rihovsky, Heidelberg
Freitag, 11. Juli 2014, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging. Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleiterin: Beatrice Anderegg, Basel
Im Umgang mit dem Thema Krankheit und Gesundheit wird zu viel Aufmerksamkeit auf äußere Aspekte gelegt, obwohl im Grunde genommen im Menschen selbst das größte Heilungspotenzial verborgen liegt. Man hat uns nur gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge – unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens – hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, das heißt oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz einige Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer/-innen dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Referent: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 11. November 2016, 15.00–19.30 Uhr
Das von Dr. O. C. Simonton entwickelte Konzept des Visualisierens ist eine der ältesten Formen des Heilens auf der Welt. Visualisieren meint die inneren Bilder, die wir durch unsere Vorstellungskraft bewusst oder unbewusst produzieren.
Für den Selbstheilungsprozess ist es wesentlich, Mitverantwortung für die Gesundheit zu übernehmen und in bessere Übereinstimmung mit den Bedürfnissen von Körper und Seele zu kommen. Anhand von praktischen Übungen, Phantasiereisen und kreativem Ausdruck werden die Teilnehmer/-innen insbesondere dem Phänomen Lebensfreude nachspüren.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 11. Dezember 2015, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging. Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 12. Januar 2018, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen.
Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen.
Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 12. Juni 2015, 15.00–19.30 Uhr
(Kurs nur für Frauen)
Die Organe haben ein großes Gedächtnis für alle Begebenheiten in der Familie und darüber hinaus. Sie speichern ihr Wissen, und wenn sie krank werden, wollen sie auf ungelöste Probleme hinweisen. Es hat sich gezeigt, dass im weiblichen Organismus die Gebärmutter und das Herz die zentralen Rollen einnehmen. Von der Würdigung und Achtung der Gebärmutter hängen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ab. Eine gute Verbindung der Gebärmutter zum Herzen ist Voraussetzung dafür, dass alle Organe in einer ausgeglichenen und stressfreien Weise arbeiten können und gesund bleiben. In dem Kurs werden weibliche Organe wie Gebärmutter, Eierstöcke u. a. aufgestellt und die Ordnung der Organe aufgezeigt.
Kursleitung: Rosalie Kohler-Haag, HP, Müllheim-Feldberg
Freitag, 12. Juli 2013, 15.00–19.30 Uhr
Aufbauend auf der Visualisierungsarbeit nach Dr. Simonton wird hier eine weitere Dimension der Mobilisierung der uns innewohnenden Selbstheilungskräfte vorgestellt. Mit einfachen Methoden können die uns umgebenden universellen Potenziale einer heilenden Ordnung bei der Bewältigung einer Krebserkrankung aktiviert und nutzbar gemacht werden. Themen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird eine Verbindung hergestellt zwischen einem Resonanzpunkt am Körper des Behandelten und einem Lösungspunkt in dessen umgebendem Energiefeld. Damit wird eine Transformation eingeleitet und die Auflösung energetischer Blockaden in Gang gesetzt. Diese Vorgehensweise der so genannten 2-Punkt-Methode wird vorgestellt und demonstriert.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg
Freitag, 12. Juli 2019, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging.
Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 12. Dezember 2014, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das
wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging.
Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleiterin: Beatrice Anderegg, Basel
Das von Dr. O. C. Simonton entwickelte Konzept der Visualisierung ist eine der ältesten Formen des Heilens auf der Welt. Visualisierung meint die inneren Bilder, die wir durch unsere Vorstellungskraft bewusst oder unbewusst produzieren. Für den Selbstheilungsprozess ist es wesentlich, Mitverantwortung für die Gesundheit zu übernehmen und in bessere Übereinstimmung mit den Bedürfnissen von Körper und Seele zu kommen. Anhand von praktischen Übungen, Phantasiereisen und kreativem Ausdruck werden die Teilnehmer insbesondere dem Phänomen Lebensfreude nachspüren.
Referent: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 13. Januar 2017, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen.
Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 13. April 2012, 15.00–19.30 Uhr
Warum haben wir Schmerzen am Bewegungsapparat? Wie können wir diese vermeiden und warum ist Bewegung eigentlich so wichtig?
Im Kurs werden wir versuchen, diese Fragen zu beantworten. Mit kleinen Experimenten spüren wir direkt am eigenen Körper, welche Auswirkungen z. B. eine verkürzte Muskulatur auf unser Bewegungsverhalten, unsere Kraft, unsere Gelenke und unser Befinden haben, oder eine Dauerbelastung durch zu viel Sitzen auf unsere Bandscheiben. Durch Achtsamkeitsübungen lernen Sie, besser in sich hinein zu spüren, Signale wahrzunehmen und sie richtig zu deuten. Sie lernen einfache, aber sehr effektive Dehn-, Bewegungs- und Entspannungsübungen, die Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen.
Referentin: Sabine Buchholz, Physiotherapeutin, Heidelberg
Freitag, 13. Mai 2015, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch. Durch eine Körper-Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden“. Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Heidelberg
Freitag, 13. Juli 2012, 16.00–20.30 Uhr
Die Energetische Wirbelsäulenbegradigung und das Energetische Heilen helfen, das Rückgrat zu stärken und in die Leichtigkeit zu kommen, um sich von altem, überflüssigem Ballast zu trennen. Empfehlenswert ist diese Methode u. a. bei allen Arten von Wirbelsäulenerkrankungen, wie chronischen und akuten Rückenschmerzen. Unterbewusste Konflikte, Unversöhnlichkeiten, tief sitzende oder emotionale Probleme spiegeln sich oft im Rücken als dem Zentrum der Stärke. Vielen Menschen sitzt buchstäblich die „Angst im Nacken", was zu Verspannungen und Schmerzen im Nackenbereich führt. Die Rückenbegradigung entzündet das innere Feuer neu. Begeisterung, Lebensfreude, Lebenskraft und Wagemut kehren zurück. Im Kurs besteht viel Möglichkeit zu praktischem Üben – ein Nachmittag zum Wohlfühlen! Die Möglichkeiten des Energetischen Heilens sind weitaus vielfältiger, als es am Beispiel der Wirbelsäulenbegradigung sichtbar gemacht wird!
Referenten: Frauke Nauert und Andreas Pols, Heidelberg
Freitag, 13. November 2015, 15.00–19.30 Uhr
Gesundheits-Qigong unterstützt einen Kreislauf, der uns auf natürlichem Wege mit der Realität feinstofflicher Vorgänge vertraut macht und uns befähigt, selbstbestimmend Einfluss auf unser Körpersystem, den klaren Geist und unser Seelenwachstum zu nehmen. Wir werden gemeinsam Übungen aus mehreren Teilbereichen des Lotus-Qigong durchführen: Beklopfen der Leitbahnen und Akupunkturareale und -punkte, Lotusgang, Tautropfenstehen, Duft-Qigong, Mantrensingen und Monochord-spiel. Letztere fördern Durchlässigkeit, Tonusausgleich, Klangerleben, natürliches Atmen wie Singen und Stimmgebrauch.
Wir kombinieren auch Bewegungsabläufe mit dem Singen von Lautsequenzen aus dem Bereich der „heilenden Töne“. Alles führt zum Yin-Yang-Ausgleich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Kursleitung: Ursula Rihovsky, Heidelberg
Freitag, 14. Februar 2020 15.00–19.30 Uhr
Durch meine Lösung aus den Verstrickungen meiner Vergangenheit komme ich im Hier und Jetzt zum Gelöstsein – hier liegt mein Zugang zu meinen inneren Ressourcen. Sie beginnen mit Ausdrucksmalen frei aus Ihrer Seele heraus. Eines der Seelenbilder wird in einer Identitätsaufstellung (nach Franz Ruppert) näher betrachtet. Malen wie Aufstellen werden zur Selbstbegegnung. Wir begleiten Sie beim Fühlen Ihrer Gefühle und beim Spüren Ihres Körpers. Ich bin Ich, indem ich mich ganz erlebe. Gelöst im Hier und Jetzt.
Bitte Malkleidung mitbringen, auch Schuhe.
Kursleitung: Ghislaine Blezinger, IBP-Therapeutin, Mannheim, und Ewald Dietrich, Gestalttherapeut, Heidelberg
Veranstaltungsort: Praxis G. Blezinger, Max-Joseph-Str. 30, 68167 Mannheim-Neckarstadt, Tel. 0621 1789476
Freitag, 14. November 2014, 15.00–19.30 Uhr
Vergebung ist ein Vorgang, der sich entspannend und damit heilend auf unser gesamtes System auswirkt. Gefühle von Schuld, Sühne, Vergeltung, Strafe sind hingegen Stressoren,
durch die wir dem Leben gegenüber verkrampft und damit unflexibel entgegentreten. Das fördert Angst und Stress, bewirkt ein Zusammenziehen sowohl des Körpers, als auch der Seele. Auf der körperlichen Ebene kommt es dann zu psychosomatischen sowie autoaggressiven Erkrankungen, beispielsweise Krebs.
Verzeihen tut gut! Genauso wichtig, wie anderen zu verzeihen, ist es, sich selbst zu vergeben. Damit öffnen wir die Tür für unsere Gesundung, können endlich alte Schuldgefühle loslassen und kommen dadurch wieder in ein entspanntes Gesamtempfinden.
In diesem Workshop möchte ich Sie einladen, sich intensiv mit dem Gedanken der Selbstvergebung auseinanderzusetzen und Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie diesen Prozess in sich selbst initiieren können. Bei Interesse biete ich Ihnen gerne an, in einer fortlaufenden Selbsterfahrungsgruppe das Gelernte zu vertiefen, anzuwenden und zu einem sicheren Handwerkszeug in Ihrem Leben zu machen.
Kursleiter: Peter Herbst, Heilpraktiker, Mannheim
Freitag, 15. Januar 2016, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen. Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt.
Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 15. Juni 2018, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen.
Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen.
Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 15. November 2019, 15.00–19.30 Uhr
Das von Dr. O. C. Simonton entwickelte Konzept des Visualisierens ist eine der ältesten Formen des Heilens auf der Welt. Visualisieren meint die inneren Bilder, die wir durch unsere Vorstellungskraft bewusst oder unbewusst produzieren. Für den Selbstheilungsprozess ist es wesentlich, Mitverantwortung für die Gesundheit zu übernehmen und in bessere Übereinstimmung mit den Bedürfnissen von Körper und Seele zu kommen. Anhand von praktischen Übungen, Phantasiereisen und kreativem Ausdruck werden die Teilnehmer/-innen insbesondere dem Phänomen Lebensfreude nachspüren.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 16. Mai 2014, 15.00–19.30 Uhr
Gedanken haben reale Auswirkungen auf jede Zelle unseres Körpers und darauf, wie wir uns fühlen und verhalten. Wir leiden, wenn wir glauben, etwas sollte anders sein, als es ist. Mit The Work können wir unsere belastenden Gedanken herausfinden und hinterfragen. Dadurch ändert sich unsere Denkweise und somit unsere Wahr-nehmung, unser Befinden und Handeln. Experten der Stanford University meinen: „Die beste Form der kognitiven Therapie bietet The Work von Byron Katie … Das ist die Methode, die wir empfehlen.“ In diesem Kurs kann jede/r Teilnehmer/-in The Work erfahren und ein eigenes Thema anschauen. Das kann etwas über Gesundheit und Krankheit sein, auch über Eltern, Kinder, Arbeit, Geld, Beziehung, Liebe usw. Für einige Teilnehmer/-innen ist es möglich, ein Thema näher zu betrachten. Bitte Block und Stift mitbringen.
Kursleiterin: Elke Januszkiewicz, Neckargemünd
Freitag, 16. Oktober 2015, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch. Durch eine Körper-Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden“. Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Heidelberg
Freitag, 16.November 2012, 15.00–19.30 Uhr
(Kurs nur für Frauen)
Die Organe haben ein großes Gedächtnis für alle Begebenheiten in der Familie und darüber hinaus. Sie speichern ihr Wissen, und wenn sie krank werden, wollen sie auf ungelöste Probleme hinweisen. Es hat sich gezeigt, dass im weiblichen Organismus die Gebärmutter und das Herz die zentralen Rollen einnehmen. Von der Würdigung und Achtung der Gebärmutter hängen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ab. Eine gute Verbindung der Gebärmutter zum Herzen ist Voraussetzung dafür, dass alle Organe in einer ausgeglichenen und stressfreien Weise arbeiten können und gesund bleiben. In dem Kurs werden weibliche Organe wie Gebärmutter, Eierstöcke u. a. aufgestellt und die Ordnung der Organe aufgezeigt.
Referentin: Rosalie Kohler-Haag, Homepage, Staufen
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging. Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Referent: Beatrice Anderegg, Heilerin, Basel
Freitag, 17. April 2015, 15.00–19.30 Uhr
Aufbauend auf 28 Jahre Erfahrung mit der Simontonarbeit in der Unterstützung und Aktivierung der uns innewohnenden Selbstheilungskräfte wird hier der Schritt in die nächste Dimension der Mobilisierung dieser Kräfte vorgestellt. Mit einfachen Methoden ist es möglich, die uns umgebenden universellen Potenziale (der heilenden Ordnung/der göttlichen Matrix) zusätzlich bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Themen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird eine Verbindung hergestellt zwischen einem Resonanzpunkt am Körper des Behandelten und einem Lösungspunkt in dessen umgebendem Energiefeld. Es werden wesentliche Elemente der sog. 2-Punkt-Methode vorgestellt und demonstriert. Basis sind die Arbeiten von Dr. Kienslow: „Quanten Heilung“, Dr. Bartlett: „Matrix Energetics®“ und Gregg Braden: „Im Einklang mit der göttlichen Matrix“. Speziell für die vorliegende Thematik werden einige ausgewählte Elemente angeboten.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg
Freitag, 17. Juni 2016, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen. Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt.
Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 17. November 2017, 15.00–19.30 Uhr
Sich abgrenzen zu können, ist die Basis jeder guten Beziehung. Auch der zu sich selbst, denn es ist praktizierte Selbstfürsorge. Nur wer klare und konstruktive Grenzen setzen kann, vertraut sich selbst und ist wirklich bindungsfähig. Nicht klar Nein zu sagen, bedeutet – und dieser Prozess geschieht in der Regel unbewusst – durch inneren Rückzug und Verweigerung oder durch Aggressionen und Autoaggressionen zu reagieren. Die Folge: Der Konflikt verstärkt sich! Und: Wir fühlen uns noch dazu als Opfer und bewerten uns negativ. Auf der physischen Ebene stellt das Immunsystem die Grenze gegen ungute Einflüsse dar. So spielt das Ja zur Grenzsetzung auch in jedem Heilungsprozess eine wichtige Rolle. Diesen Fragen und mehr werden wir gemeinsam im Kurs nachgehen. Körpertherapeutische Übungen, Arbeit mit Stimme und Atmung sowie Elemente des Kampfsports helfen beim Erfahren und Einüben. Bitte zum Kurs Matte/Decke mitbringen, damit Sie es bei den Übungen im Liegen bequem haben.
Kursleitung: Dipl.-Soz. päd. Jaya Herbst, Erpolzheim
Freitag, 18. Januar 2013, 15.00–19.30 Uhr
Die Angewandte Kinesiologie (AK) ist ein sehr vielseitiges diagnostisch-therapeutisches System, das in vielen Teilbereichen auch von medizinischen Laien erlernt werden kann. Sie hat zum Ziel, die Selbstheilungskräfte von Körper und Seele zu aktivieren und ist von Apparaten völlig unabhängig, da der Körper selbst als Untersuchungslabor dient. Die Teilnehmer werden ein wenig mit der Vielfalt der heute angebotenen kinesiologischen Methoden vertraut gemacht und mit praktischen Übungen für den Muskeltest sensibilisiert. Schließlich werden einige Methoden der Kinesiologie zur Stressreduktion und Abwehrsteigerung erfahren und erlernt.
Referent: Dr. med. György Irmey, TFH-Instructor, Heidelberg
Freitag, 19. Januar 2018, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging.
Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 19. Mai 2017, 15.00–19.30 Uhr
Gesundheits-Qigong unterstützt einen Kreislauf, der uns auf natürlichem Wege mit der Realität feinstofflicher Vorgänge vertraut macht und uns befähigt, selbstbestimmend Einfluss auf unser Körpersystem, den klaren Geist und unser Seelenwachstum zu nehmen. Wir werden gemeinsam Übungen aus mehreren Teilbereichen des Lotus-Qigong durchführen: Beklopfen der Leitbahnen und Akupunkturareale und -punkte, Lotusgang, Tautropfenstehen, Duft-Qigong, Mantrensingen und Monochordspiel. Letztere fördern Durchlässigkeit, Tonusausgleich, Klangerleben, natürliches Atmen wie Singen und Stimmgebrauch.
Wir kombinieren auch Bewegungsabläufe mit dem Singen von Lautsequenzen aus dem Bereich der „heilenden Töne“. Alles führt zum Yin-Yang-Ausgleich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Kursleitung: Ursula Rihovsky, Heidelberg
Freitag, 20. Oktober 2017, 15.00–19.30 Uhr
Die Angewandte Kinesiologie ist ein vielseitiges diagnostisch-therapeutisches System, das in vielen Teilbereichen auch von medizinischen Laien erlernt werden kann. Sie hat zum Ziel, die Selbstheilungskräfte von Körper und Seele zu aktivieren und ist von Apparaten unabhängig, da der Körper selbst als Untersuchungslabor dient. Die Teilnehmer werden in die Vielfalt der angebotenen kinesiologischen Methoden eingeführt und mit praktischen Übungen für den Muskeltest sensibilisiert. Schließlich werden einige Methoden der Kinesiologie zur Stressreduktion und Abwehrsteigerung erfahren und erlernt.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 20. November 2015, 15.00–19.30 Uhr
Aufbauend auf mehr als 30 Jahre Erfahrung mit der Simontonarbeit in der Unterstützung und Aktivierung der uns innewohnenden Selbstheilungskräfte wird hier der Schritt in die nächste Dimension der Mobilisierung dieser Kräfte vorgestellt.
Mit einfachen Methoden ist es möglich, die uns umgebenden universellen Potenziale (der heilenden Ordnung/der göttlichen Matrix) zusätzlich bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Themen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt, bzw. auslösen kann.
Zusätzlich werden ausgewählte Elemente der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®, Petrov), die sich in meiner psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, vorgestellt und erfahrbar gemacht.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg
Freitag, 22. Januar 2016, 15.00–19.30 Uhr
Wohlbefinden und Entspannung durch sanfte Berührungen.
Der Kurs vermittelt Übungen, die die Körperwahrnehmung mit Hilfe des cranio-sacralen Rhythmus verbessern und dabei helfen, zum Schutz unseres Energiefeldes angesammelte Verspannungen des Alltags leichter loszulassen und tief zu entspannen.
Mit der Hilfe des „Grundatems“ des Körpers, wie der cranio-sacrale Rhythmus auch genannt wird, kann man mit etwas Feingefühl die wellenförmige Bewegung des Öffnens und Schließens im ganzen Körper erspüren und Verspannungen sowie Blockaden erkennen und lösen. Der Kurs ist für Teilnehmer vergangener Kurse wie auch für Anfänger gleichermaßen geeignet. Bitte bringen Sie eine Iso- oder Yogamatte, eine Decke und ein Kissen mit. Die Übungen werden liegend auf dem Boden (mind. 1 Stunde) durchgeführt.
Kursleitung: Doris Wunsch, Lehrerin der F. M. Alexander-Technik, Heidelberg und theoretische Einführung: Alexander Wunsch, Arzt, Heidelberg

Freitag, 22. April 2016, 15.00–19.30 Uhr
Die Angewandte Kinesiologie ist ein vielseitiges diagnostischtherapeutisches System, das in vielen Teilbereichen auch von medizinischen Laien erlernt werden kann. Sie hat zum Ziel, die Selbstheilungskräfte von Körper und Seele zu aktivieren und ist von Apparaten unabhängig, da der Körper selbst als Untersuchungslabor dient.
Die Teilnehmer werden mit der Vielfalt der angebotenen kinesiologischen Methoden vertraut gemacht und mit praktischen Übungen für den Muskeltest sensibilisiert. Schließlich werden einige Methoden der Kinesiologie zur Stressreduktion und Abwehrsteigerung erfahren und erlernt.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 22. Mai 2015, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch. Durch eine Körper- Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden“.
Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Heidelberg
Freitag, 22. Juni 2012, 15.00–19.30 Uhr (Kurs nur für Frauen)
Die Organe haben ein großes Gedächtnis für alle Begebenheiten in der Familie und darüber hinaus. Sie speichern ihr Wissen, und wenn sie krank werden, wollen sie auf ungelöste Probleme hinweisen. Es hat sich gezeigt, dass im weiblichen Organismus die Gebärmutter und das Herz die zentralen Rollen einnehmen. Von der Würdigung und Achtung der Gebärmutter hängen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ab. Eine gute Verbindung der Gebärmutter zum Herzen ist Voraussetzung dafür, dass alle Organe in einer ausgeglichenen und stressfreien Weise arbeiten können und gesund bleiben. In dem Kurs werden weibliche Organe wie Gebärmutter, Eierstöcke u. a. aufgestellt und die Ordnung der Organe aufgezeigt.
Referentin: Rosalie Kohler-Haag, HP, Staufen
Freitag, 23. Mai 2014, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch. Durch eine Körper-Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden“. Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleiterin: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Heidelberg
2015 ist das Internationale Jahr des Lichts der UNESCO. "Das Jahr des Lichts soll an die Bedeutung von Licht als elementare Lebensvoraussetzung für Menschen, Tiere und Pflanzen und daher auch als zentraler Bestandteil von Wissenschaft und Kultur erinnern…“. Leider erfüllt das Licht vieler Kunstlichtquellen nicht die Anforderungen, um als „elementare Lebensvoraussetzung“ zu dienen. Hier geht der Trend weg von der Vielfalt hin zur Monokultur - Industrie und Politik setzen alles auf eine Karte: die LED. Sie wird als die Lösung aller Beleuchtungsprobleme angepriesen und schont langfristig angeblich Geldbeutel und Umwelt. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, denn die Eigenschaften der LED weichen stark von natürlichem Licht ab. Kann man als gesundheitsbewusster Mensch LEDs bedenkenlos einsetzen, oder gibt es gesundheitliche Risiken bzw. Kontraindikationen? Der Vortrag gibt die Gelegenheit, sich eingehend über mögliche Chancen und Risiken zu informieren, die aus dem Gebrauch von LEDs resultieren können.
Referent: Alexander Wunsch, Arzt und Lichttherapeut, www.alexanderwunsch.de, www.lichtbiologie.de
Freitag, 23. Juni 2017, 15.00–19.30 Uhr
Unsere Emotionen! Schicksal oder Chance? Warum ein achtsamer Umgang mit unseren Emotionen und emotionale Kompetenzen in der heutigen Zeit besonders wichtig sind
Wir leben in einer spannungsreichen Zeit. Einerseits besitzen wir unglaubliche Potenziale und Wissensschätze. Andererseits erleben wir beängstigende Entwicklungen in Europa und der Welt. Dabei gibt es einen eklatanten Mangel an klar erkennbar gelebten Werten und Visionen. Es stellt sich die Frage, wie wir als Gesellschaft die nötige emotionale und soziale Intelligenz entfalten können, um diese Herausforderungen zu meistern.
Zur Bewältigung solch herausfordernder Zeiten sind Qualitäten wie emotionale Selbstfürsorge, Dialogfähigkeit, Resonanzfähigkeit, Verantwortungsgefühl und ganzheitliches Denken von essentieller Bedeutung. All dies sind Qualitäten, die ohne einen gesunden Umgang mit unseren Emotionen nur begrenzt entwicklungsfähig sind. Emotionen haben einen immensen Einfluss auf unsere psychische und physische Gesundheit, unser Denken und unser Handeln. Emotionale Intelligenz ist eine Basiskompetenz, die entscheidenden Einfluss darauf hat, wie gesund wir sind und wie gut und sinnvoll wir unsere anderen Fähigkeiten nutzen können.
Der Kurs führt in einem Wechsel aus einfachen, aber sehr wirksamen Übungen, Impulsreferaten und Reflexionsphasen durch diese vielfältige Thematik. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer guten und effektiven Anwendbarkeit im täglichen Leben.
Kursleitung: Dipl.-Soz.päd. Matthias Pfleger, zertifizierter Elternberater und Heilpraktiker, Sölden bei Freiburg
Freitag, 23. Oktober 2015, 15.00–19.30 Uhr
Die Verstandesebene wird in unserer Zeit überbewertet. Wir denken zu viel, fühlen zu wenig und wollen all unsere Probleme mit dem Kopf lösen. Die Herzensebene kommt zu kurz. Um sich selbst in Krisensituationen wie einer schweren Krankheit näher zu kommen, ist es hilfreich, sich unseren Gefühlen zuzuwenden.
Die Transformationstherapie nach Robert Betz® ist eine der vielen Möglichkeiten heute, die Herzensebene in sich (wieder-) zu entdecken und zu fühlen. Im Sinne der Selbstfürsorge weise ich darauf hin, dass dieser therapeutische Ansatz in einer akuten Krankheitsphase nicht immer geeignet ist. Der Kurs wird mit Übungen und Meditationen in die Methode einführen.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 23. November 2012, 15.00–19.30 Uhr
Im Umgang mit dem Thema Krankheit und Gesundheit wird zu viel Aufmerksamkeit auf äußere Aspekte gelegt, obwohl im Grunde genommen im Menschen selbst das größte Heilungspotenzial verborgen liegt. Man hat uns nur gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge – unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens – hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, das heißt oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer/-innen dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Referent: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 23. November 2018, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch. Durch eine Körper-Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden“. Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Heidelberg
Freitag, 24. Januar 2020, 15.00–19.30 Uhr

Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging.
Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Die Lotus Qi Gong - Gruppen in Heidelberg freuen sich, zu einer Veranstaltung innerhalb der Rundreise "Drehende Winde" von Großmeister Wei Ling Yi einladen zu können. Am gleichen Wochenende finden Veranstaltungen in Freiburg, Tübingen und Stuttgart statt.
Die Drehbewegungen des Qi kann man sich analog der Spiralwirbel der Galaxien vorstellen. Qi wird in Bewegung gesetzt und dreht sich mit enormer Kraft. Über das aufgebaute Qi - Feld können die Teilnehmer das Qi leicht empfangen und die Wirkung mit Klängen (z.B. Singen von Mantren) und Bewegung verstärken. Altes, krankes und verunreinigtes Qi sowie Stress und Blockaden werden ausgeleitet, die Selbstheilungkräfte aktiviert.
Jede nachhaltige Gesundung erfordert einen ganzheitlichen Ansatz sowie die Höherentwicklung des menschlichen Kerns, der Seele. Aus dem seit Urzeiten gesammelten Wissens- und Weisheitsschatz vermittelt Wei Ling Yi in seinen Vorträgen Einsichten und Fähigkeiten, die Existenz und deren innere Zusammenhänge besser zu verstehen und sich selbst tiefer zu erfahren. Wei Ling Yi bringt uns mit der Energie des Yi Qi, des Ursprungsqi, in Verbindung.
Referent: Großmeister Wei Ling Yi
Veranstalter:
Qigonggruppe Heidelberg
Ort:
Edith-Stein-Haus
Neckarstaden 32
69117 Heidelberg
Zeit
24. März 2012 Samstag, 11 - 13.3o Uhr
Kosten
15.- Euro
Info/Anmeldung nur bei
Ursula Rihovsky
Tel: 06221-26816
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Wegbeschreibung
Für Autofahrer sind die Parkhäuser der Innenstadt geeignet (Nähe Stadthalle, am Neckar).
Öffentliche Verkehrsmittel: Richtung Stadthalle
Freitag, 24. Oktober 2014, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch. Durch eine Körper-Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden".
Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleiterin: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Heidelberg
Freitag, 24. November 2017, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch. Durch eine Körper-Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden“. Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Heidelberg
Freitag, 25. Januar 2019, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging.
Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 25. Juli 2014, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen. Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleiter: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Aufbauend auf der Visualisierungsarbeit nach Dr. Simonton wird hier eine weitere Dimension der Mobilisierung der uns innewohnenden Selbstheilungskräfte vorgestellt. Mit einfachen Methoden können die uns umgebenden universellen Potenziale einer heilenden Ordnung bei der Bewältigung einer Krebserkrankung aktiviert und nutzbar gemacht werden. Themen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird eine Verbindung hergestellt zwischen einem Resonanzpunkt am Körper des Behandelten und einem Lösungspunkt in dessen umgebendem Energiefeld. Damit wird eine Transformation eingeleitet und die Auflösung energetischer Blockaden in Gang gesetzt. Diese Vorgehensweise der so genannten 2-Punkt-Methode wird vorgestellt und demonstriert.
Referent: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg/Heilbronn
Freitag, 25. November 2016, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch.
Durch eine Körper-Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden“. Der Kurs ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Heidelberg
Freitag, 26. April 2013, 15.00–19.30 Uhr
Heitere Gelassenheit gewinnen, belastende Gefühle verdauen – auftanken, sich aufladen mit frischer Lebensenergie, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Körperübungen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken, Kurz- und Tiefenentspannung, Atemtechniken zum Stressabbau, die Heilkraft der inneren Seelenbilder entdecken, intensiver Austausch. Mit den Techniken und dem Wissen der Körper-Psychotherapie können wir leichter und schneller unsere innere Einstellung verändern und unsere Probleme lösen, als wenn wir nur „darüber reden".
Zum Kurs bitte mitbringen: Bequeme Hosenkleidung, in der Sie sich gut bewegen können, und eine möglichst dicke Decke. Die Veranstaltung ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Rosie Knop, Psycholog. Psychotherapeutin, Heidelberg
Freitag, 26. April 2019, 15.00–19.30 Uhr
Mit einfachen, erlernbaren Methoden ist es inzwischen möglich, die uns umgebenden universellen Heil-Potenziale (der göttlichen Matrix, der heilenden Ordnung) ergänzend bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Lebensthemen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt bzw. auslösen kann. Die Matrixarbeit (2-Punktmethode) wird demonstriert und es werden innere Reisen und Übungen durchgeführt, sowohl aus der Arbeit mit Theta Healing®, als auch mit ausgewählten Elementen der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®).
All jene Vorgehensweisen, die sich in meiner jahrelangen psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, werde ich vorstellen und für die Teilnehmer erfahrbar machen. Tonaufzeichnungen davon werden anschließend zur späteren Eigennutzung zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer werden eine neue Dimension der Mobilisierung ihrer Selbstheilungskräfte kennenlernen.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Psychoonkologe, Heidelberg
Freitag, 22. Juni 2015, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen. Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungsund Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 26. Juli 2013, 15.00–19.30 Uhr
Der Kurs will helfen, zum Urvertrauen zurück zu finden, das wir als kleines Kind einmal hatten und das uns vielleicht durch Schicksalsschläge oder Krankheit verloren ging. Die Kursleiterin hat seit vielen Jahren Erfahrung als Heilerin. Sie möchte dazu ermutigen, die eigenen Heilkräfte für sich und andere durch Handauflegung anzuwenden. Fragen zum Sinn des Lebens und Leidens werden angesprochen. Heilkräfte, die in uns wohnen, sollen spürbar werden. Schlichte, für jeden anwendbare Übungen und heilbringende Meditationen mit musikalischer Untermalung werden bewusst machen, dass niemand allein gelassen wird, dass die göttliche Heilkraft jederzeit angerufen werden kann.
Kursleitung: Beatrice Anderegg, Basel
Freitag, 26. Oktober 2012, 15.00–19.30 Uhr
Was bedeutet für uns Gesundheit? Körperliches und seelisches Wohlbefinden. Und dieses Wohlbefinden erreichen wir, wenn wir im Gleichgewicht sind. Unser Körper registriert sofort, wenn wir in eine „Schieflage“ kommen und sendet uns Signale. Lauschen wir auf seine Stimme und lernen seine Sprache wieder verstehen, bleiben wir im Kontakt mit ihm, dann können wir eine solche Dysbalance schnell wieder ausgleichen und ins Wohlgefühl zurück kommen. Seelische Vorgänge haben immer auch körperliche Reaktionen zur Folge und körperliche Veränderungen oder Bewegung immer auch seelische. Diese Gesetzmäßigkeiten können wir nutzen, um unsere Gesundheit aktiv mit zu gestalten. In diesem Kurs möchte die Kursleiterin Sie dazu inspirieren, spielerisch und neugierig mehr über sich, Ihren Körper und Ihre eigenen Möglichkeiten, gesund zu bleiben oder wieder zu werden, zu erfahren.
Referentin: Sabine Buchholz, Physiotherapeutin, Bochumer Gesundheitstrainerin, LnB Motion Trainerin, http://schmerz-frei.net
Freitag, 27. April 2012, 15.00–19.30 Uhr
Aufbauend auf der Visualisierungsarbeit nach Dr. Simonton wird hier eine weitere Dimension der Mobilisierung der uns innewohnenden Selbstheilungskräfte vorgestellt. Mit einfachen Methoden können die uns umgebenden universellen Potenziale einer heilenden Ordnung bei der Bewältigung einer Krebserkrankung aktiviert und nutzbar gemacht werden. Themen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird eine Verbindung hergestellt zwischen einem Resonanzpunkt am Körper des Behandelten und einem Lösungspunkt in dessen umgebendem Energiefeld. Damit wird eine Transformation eingeleitet und die Auflösung energetischer Blockaden in Gang gesetzt. Diese Vorgehensweise der so genannten 2-Punkt-Methode wird vorgestellt und demonstriert.
Referent: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg
Freitag, 27. April 2018, 15.00–19.30 Uhr

Wer bin ich? Es geht um meine Identität. Und wenn ja, wie viele? Wie viele Abspaltungen bin ich? Und wie komme ich ihnen auf die Spur, um sie wieder integrieren zu können?
Sie malen beim Ausdrucksmalen ein Bild und stellen in einer Identitätsaufstellung (nach Franz Ruppert) die Komponenten Ihres Bildes auf. Erstaunlicherweise begegnet Ihnen in jeder Komponente ein innerer Anteil. Im ersten Teil des Kurses werden Sie im Atelier malen. Das Wesen des Ausdrucksmalens ist Malen von innen heraus, frei von Leistungsdruck und Ergebniszwang. Sie lassen das Bild sich malen. Sie folgen der Spur der Farben und Formen. Im zweiten Teil des Kurses hat ein/e Teilnehmer/-in die Möglichkeit, sein/ihr Bild aufzustellen. Wir unterstützen Sie darin, Ihre Gefühle zu fühlen und ins Spüren zu kommen, die Voraussetzung für eine selbstbestimmte Integration abgespaltener innerer Anteile: Ich bin Ich, indem ich mich ganz spüre. Hier und jetzt. Bitte Malkleidung mitbringen, auch Schuhe
Kursleitung: Ghislaine Blezinger, IBP-Therapeutin, und Ewald Dietrich, Gestalttherapeut, Mannheim
Veranstaltungsort: Praxis G. Blezinger, Max-Joseph-Str. 30, 68167 Mannheim-Neckarstadt, Telefon: 0621 1789476,
Freitag, 27. Juni 2014, 15.00–19.30 Uhr
Das von Dr. O. C. Simonton entwickelte Konzept des Visualisierens ist eine der ältesten Formen des Heilens auf der Welt. Visualisieren meint die inneren Bilder, die wir durch unsere Vorstellungskraft bewusst oder unbewusst produzieren. Für den Selbstheilungsprozess ist es wesentlich, Mitverantwortung für die Gesundheit zu übernehmen und in bessere Übereinstimmung mit den Bedürfnissen von Körper und Seele zu kommen. Anhand von praktischen Übungen, Phantasiereisen und kreativem Ausdruck werden die Teilnehmer/ -innen insbesondere dem Phänomen Lebensfreude nachspüren.
Kursleiter: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 28. Juni 2019, 15.00–19.30 Uhr

Unendlich viele Reize erreichen unsren Organismus über die verschiedensten Kanäle der bewussten und unbewussten Wahrnehmung. Die Welt dreht sich immer schneller, die Informationsflut ist unüberschaubar, die moderne Zeit scheint immer unruhiger, unberechenbarer und ungewisser zu werden. Ist es möglich, diesen Reizen zu begegnen, ohne dass wir uns für den Rest des Lebens auf einen Felsen setzen müssen und meditieren?
Im Alltag haben wir mit kleinen Übungen der Achtsamkeit, des bewussten Atmens und der Atemwahrnehmung, einem Lachen ohne Grund wie auch einer gesunden Portion Humor, die Chance, den Herausforderungen des Alltags besser zu begegnen. Der Referent ist infiziert von einem Lachvirus. Nur Menschen, die gegen diesen Virus nicht immun sind, sollten an dem Kurs teilnehmen und eine Bereitschaft zum Lachen mitbringen. Der Kurs möchte mit manch anregendem Impuls, Gedankenaustausch, kurzen Geschichten, kürzeren und längeren Übungen die eine oder andere praktische Erfahrung vermitteln. Freuen Sie sich auf einen bewegten, freudigen und entspannenden Nachmittag.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Gesundheits-Qigong unterstützt einen Kreislauf, der uns auf natürlichem Wege mit der Realität feinstofflicher Vorgänge vertraut macht und uns befähigt, selbstbestimmend Einfluss auf unser Körpersystem, den klaren Geist und unser Seelenwachstum zu nehmen. Wir werden gemeinsam Übungen aus mehreren Teilbereichen des Lotus-Qigong durchführen: Beklopfen der Leitbahnen und Akupunkturareale und -punkte, Lotusgang, Tautropfenstehen, Duft-Qigong, Mantrensingen und Monochordspiel. Letztere fördern Durchlässigkeit, Tonusausgleich, Klangerleben, natürliches Atmen wie Singen und Stimmgebrauch. Wir kombinieren auch Bewegungsabläufe mit dem Singen von Lautsequenzen aus dem Bereich der „heilenden Töne“. Alles führt zum Yin-Yang-Ausgleich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Referent: Ursula Rihovsky, Heidelberg
Freitag, 28. Oktober 2016, 15.00–19.30 Uhr
Sex ist etwas Tolles. Jedoch ist Sexualität – so wie sie heute gelebt und praktiziert wird – fern ab von dem, was sie wirklich leisten könnte: nämlich unser inneres Gleichgewicht aufrechterhalten und Heilung in uns selbst und zwischen Mann und Frau stattfinden zu lassen. Stattdessen stehen wir auch in diesem Lebensbereich unter Leistungsdruck. Die Erwartungen erzeugen Stress und der Sex ist alles andere als erfüllend und befriedigend. Ziel dieses Kurses ist es, Wege aufzuzeigen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, damit Ihre Heilung über eine bewusste und nährende Sexualität beginnen kann. Dabei gebe ich gerne mein Wissen weiter, denn meine eigene Gebärmutterhalskrebs-Erkrankung brachte mich dazu, mich intensiv damit zu beschäftigen.
In Gesprächen bringen Sie Ihre Themen und Erfahrungen ein. Meditation hilft, alte Wunden zu heilen und innere Blockaden und Ängste zu lösen. Mit einfachen Übungen können Sie das Gelernte und Gehörte in die Praxis umsetzen und sich wieder (ganz neu) auf Ihren Partner einlassen oder sich einem neuen Partner öffnen. Dieser Kurs ist für alle, die sich mit dem Thema bewusste Sexualität beschäftigen und darüber Heilung erfahren wollen. Egal ob Mann oder Frau, in Partnerschaft oder Single.
Kursleitung: Monika Gullo, Transformationstherapeutin, Eppelheim
Freitag, 28. November 2014, 15.00–19.30 Uhr
Die Angewandte Kinesiologie ist ein vielseitiges diagnostischtherapeutisches System, das in vielen Teilbereichen auch von medizinischen Laien erlernt werden kann. Sie hat zum Ziel, die Selbstheilungskräfte von Körper und Seele zu aktivieren und ist von Apparaten unabhängig, da der Körper selbst als Untersuchungslabor dient.
Die Teilnehmer werden mit der Vielfalt der angebotenen kinesiologischen Methoden vertraut gemacht und mit praktischen Übungen für den Muskeltest sensibilisiert. Schließlich
werden einige Methoden der Kinesiologie zur Stressreduktion und Abwehrsteigerung erfahren und erlernt.
Kursleiter: Dr. med. György Irmey, TFH-Instructor, Heidelberg
Freitag, 29. April 2016, 15.00–19.30 Uhr
Aufbauend auf mehr als 30 Jahre Erfahrung mit der Simontonarbeit in der Unterstützung und Aktivierung der uns innewohnenden Selbstheilungskräfte wird hier der Schritt in die nächste Dimension der Mobilisierung dieser Kräfte vorgestellt.
Mit einfachen Methoden ist es möglich, die uns umgebenden universellen Potenziale (der heilenden Ordnung/der göttlichen Matrix) zusätzlich bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Themen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt, bzw. auslösen kann.
Zusätzlich werden ausgewählte Elemente der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®, Petrov), die sich in meiner psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, vorgestellt und erfahrbar gemacht.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg
Freitag, 29. Juni 2012, 15.00–19.30 Uhr
Im Umgang mit dem Thema Krankheit und Gesundheit wird zu viel Aufmerksamkeit auf äußere Aspekte gelegt, obwohl im Grunde genommen im Menschen selbst das größte Heilungspotenzial verborgen liegt. Man hat uns nur gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge – unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens – hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, das heißt oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer/-innen dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Referent: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 29. November 2019, 15.00–19.30 Uhr

„Ich denke, dass der Sinn des Lebens darin besteht, glücklich zu sein“ (Dalai-Lama). Wenn wir krank sind oder uns in einer anderen Krise befinden, möchte sich ein Gefühl von Wohlbefinden kaum einstellen. Solche Herausforderungen sind eine Aufforderung zur Rückbesinnung. Was brauche ich, damit es mir gut geht? Was gibt mir wirklich ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit? Setze ich meine Prioritäten meinen Bedürfnissen entsprechend? Wir alle haben die Macht und sind dazu in der Lage, unser Leben nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Es gibt Prinzipien, deren Beherzigung im Alltag uns helfen, unser Wohlergehen entscheidend zu fördern. Der Spruch „Jeder ist seines Glückes Schmied“ ist durchaus zutreffend. Für viele gehört zum Glücklichsein Spiritualität und das Gefühl, in einem größeren Ganzen aufgehoben zu sein. Zusätzlich hat jeder von uns eine besondere Gabe. Wenn wir sie entdecken und entfalten können, dann erhöht sich unsere Lebenszufriedenheit. Ganz gleich, wie ich Glücklichsein definiere, immer nur jetzt ist der Moment, es zu erleben! Die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft wartet noch darauf, von uns gestaltet zu werden.
Bitte mitbringen: Schreibzeug, ggf. Sitzkissen und/oder Decke.
Kursleitung: Dr. rer. nat. Karin Beck-Delvalle, schamanisches Coaching, Leimen
Freitag, 30. Juni 2017, 15.00–19.30 Uhr
Im Menschen selbst liegt das größte Heilungspotenzial verborgen. Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben.
Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleitung: Dr. med. György Irmey, Heidelberg
Freitag, 30. November 2018, 15.00–19.30 Uhr
Mit einfachen, erlernbaren Methoden ist es inzwischen möglich, die uns umgebenden universellen Heil-Potenziale (der göttlichen Matrix, der heilenden Ordnung) ergänzend bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Lebensthemen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird ein Impuls gegeben, welcher innere Harmonisierungs- und Heilungstendenzen begünstigt bzw. auslösen kann. Die Matrixarbeit (2-Punktmethode) wird demonstriert und es werden innere Reisen und Übungen durchgeführt, sowohl aus der Arbeit mit Theta Healing®, als auch mit ausgewählten Elementen der „Russischen Heilmethoden“ (Grabovoi®).
All jene Vorgehensweisen, die sich in meiner jahrelangen psychoonkologischen Arbeit bewährt haben, werde ich vorstellen und für die Teilnehmer erfahrbar machen. Tonaufzeichnungen davon werden anschließend zur späteren Eigennutzung zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer werden eine neue Dimension der Mobilisierung ihrer Selbstheilungskräfte kennenlernen.
Kursleitung: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Psychoonkologe, Heidelberg
Freitag, 31. Januar 2020, 15.00–19.30 Uhr

Dieser Kurs gibt einen Einblick in die Methoden und Konzepte der Körperpsychotherapie und der Hypnotherapie, die die Referentin über viele Jahre in ihrer Psychotherapeutischen Praxis erprobt hat. Sie lernen Übungen kennen, die intensiv, schnell und nachhaltig wirken und auch alleine zu Hause durchgeführt werden können.
Sie erfahren, wie Sie mehr Selbstliebe, Achtsamkeit und Wertschätzung, Lebensfreude, Leichtigkeit und eine liebevoll-gütige, vielleicht auch spielerische, aufbauende, sich selbst ermutigende innere Haltung entdecken oder (wieder) finden – unabhängig davon, ob Sie sich z. Zt. in einer herausfordernden Lebenssituation befinden, einfach etwas Gutes für sich tun oder etwas lernen wollen, ob Sie gesund sind oder unter einer körperlichen Erkrankung leiden. Dieser Kurs wird Ihnen dabei helfen, ihre innenwohnenden Selbstheilungskräfte und positiven Energien im Alltag freizusetzen. Da Reden und „Darüber-Nachdenken“ zwar wertvoll ist, aber in den meisten Fällen nicht reicht, wird dieser Kurs sehr praktisch sein.
Bitte mitbringen: bequeme Hosenkleidung, evtl. Hallen- oder Gymnastikschuhe, eine Isomatte oder dicke Decke. Aufgrund des köperpsychotherapeutischen Übungsteils ist der Kurs für Menschen mit schwerer Gehbehinderung leider nicht geeignet.
Kursleitung: Rosie Knop Dipl.-Psych., Heidelberg
Freitag, 31. Oktober 2014, 15.00–19.30 Uhr
Aufbauend auf 28 Jahre Erfahrung mit der Simontonarbeit in der Unterstützung und Aktivierung der uns innewohnenden Selbstheilungskräfte wird hier der Schritt in die nächste Dimension der Mobilisierung dieser Kräfte vorgestellt.
Mit einfachen Methoden ist es möglich, die uns umgebenden universellen Potenziale (der heilenden Ordnung/der göttlichen Matrix) zusätzlich bei der Bewältigung einer Krebserkrankung zu aktivieren und nutzbar zu machen. Themen, die zur Veränderung anstehen, werden dabei mit dem Bewusstsein in den Fokus genommen, und es wird eine Verbindung hergestellt zwischen einem Resonanzpunkt am Körper des Behandelten und einem Lösungspunkt in dessen umgebendem Energiefeld. Es werden wesentliche Elemente der sog. 2 Punkt-Methode vorgestellt und demonstriert.
Basis sind die Arbeiten von Dr. Kienslow: „Quanten Heilung", Dr. Bartlett: „Matrix Energetics®" und Gregg Braden: „Im Einklang mit der göttlichen Matrix". Speziell für die vorliegende Thematik werden einige ausgewählte Elemente angeboten.
Kursleiter: Dipl.-Psych. Claus Haupt, Heidelberg
Freitag, 15. November 2013, 15.00–19.30 Uhr
Die Angewandte Kinesiologie ist ein vielseitiges diagnostisch-therapeutisches System, das in vielen Teilbereichen auch von medizinischen Laien erlernt werden kann. Sie hat zum Ziel, die Selbstheilungskräfte von Körper und Seele zu aktivieren und ist von Apparaten unabhängig, da der Körper selbst als Untersuchungslabor dient. Die Teilnehmer werden mit der Vielfalt der angebotenen kinesiologischen Methoden vertraut gemacht und mit praktischen Übungen für den Muskeltest sensibilisiert. Schließlich werden einige Methoden der Kinesiologie zur Stressreduktion und Abwehrsteigerung erfahren und erlernt.
Kursleiter: Dr. med. György Irmey, TFH-Instructor, Heidelberg,
Freitag, 24. Januar 2014, 15.00–19.30 Uhr
Wohlbefinden und Entspannung durch sanfte Berührungen Der Kurs vermittelt Übungen, die die Körperwahrnehmung mit Hilfe des cranio-sacralen Rhythmus verbessern und dabei helfen, zum Schutz unseres Energiefeldes angesammelte Verspannungen des Alltags leichter loszulassen und tief zu entspannen. Mit der Hilfe des „Grundatems“ des Körpers, wie der cranio-sacrale Rhythmus auch genannt wird, kann man mit etwas Feingefühl die wellenförmige Bewegung des Öffnens und Schließens im ganzen Körper erspüren und Verspannungen sowie Blockaden erkennen und lösen. Der Kurs ist für Teilnehmer vergangener Kurse wie auch für Anfänger gleichermaßen geeignet.
Kursleitung:
Doris Wunsch, Lehrerin der F. M. Alexander-Technik
theoretische Einführung: Alexander Wunsch, Arzt, Heidelberg
Freitag, 10. Januar 2014, 15.00–19.30 Uhr
Im Umgang mit dem Thema Krankheit und Gesundheit wird zu viel Aufmerksamkeit auf äußere Aspekte gelegt, obwohl im Menschen selbst das größte Heilungspotenzial verborgen liegt. Man hat uns gelehrt, äußere Vorgänge und Dinge (unseren Körper, unser Verhalten, die Ergebnisse unseres logischen Denkens) hoch zu bewerten und wenig Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu richten. Menschen können auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundung, d. h. oft auch einer inneren Wandlung, Hilfestellungen und Unterstützung von Therapeuten und Ärzten bekommen, das eigentliche Heilungsgeschehen findet aber immer im Menschen selbst statt. Heilung und Symptombeseitigung sind nicht gleichzusetzen. Der Referent möchte inspirierende Heilimpulse geben. Mit vielen guten Gedanken, Körperwahrnehmungs- und Heilübungen, Visualisierung und Meditation werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, das Potenzial der Heilung in sich selbst weiter zu entwickeln oder zu entdecken.
Kursleiter: Dr. med. György Irmey, Heidelberg