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04.05.2010: Harmonisierung nach Reaktionstyp - der neue, einfache Weg, effektiv mit den Bach-Blüten zu wirken

Dieser Vortrag vermittelt einen neuen, vereinfachten Zugang zur Original Bach-Blütentherapie über die Ebene der menschlichen Reaktionstypen: - schnell, wach, lebendig - energisch, kraftvoll, zielorientiert - ruhig, ausdauernd, stabilisierend. Dieser Zugang ist besonders wertvoll - als erster Schritt für Einsteiger, für die der Umgang mit allen 38 Bach-Blüten noch zu kompliziert ist - für Angehörige von Heil- und Beratungsberufen, die ihren Patienten und Klienten begleitend zu anderen Therapien seelische Unterstützung geben wollen. Unsere angeborene Art zu reagieren, ist unser energetisches Kapital, unsere seelische Ressource, auf deren Grundlage wir unser persönliches Leben bewältigen und unseren Lebensplan erfüllen können. Diese Ressourcen lassen sich mit Hilfe von sechs spezifischen Bach-Blüten-Mischungen (Reharmony®) noch besser erkennen, herausarbeiten und optimal nutzen. Die Selbstanalyse – mit Hilfe eines einfachen Fragebogens – ist unkompliziert. Denn die Ebene der Reaktionsnaturelle ist jedem Menschen aus täglicher Beobachtung vertraut, so dass es leicht fällt, darüber zu kommunizieren. Literatur: Mechthild Scheffer, Bach-Blüten-Harmonisierung nach Reaktionstyp. Der neue, einfache Weg für Einsteiger und Fortgeschrittene. München, Irisiana Verlag, 2009

Referent: Mechthild Scheffer, Hamburg (www.bach-bluetentherapie.de)

08.06.2010: Biographiearbeit – Entdeckungsreise durch das eigene Leben

Der Vortrag gibt eine Einführung in die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten, Spiegelungen und Krisenpunkte des menschlichen Lebenslaufes, die in jedem individuellen Schicksal ihre einmalige „Lebensbühne“ finden. Dem ersten Lebensabschnitt der körperlichen Entwicklung folgt eine Zeit der seelischen, dieser eine Zeit der geistigen Entwicklung. Jeder Lebensabschnitt hat seine ganz besonderen Fragen und Aufgaben. Ein Teil der seelischen, sowie der geistigen Entwicklung werden uns jedoch nicht geschenkt, wie dies bei der körperlichen der Fall ist. Je mehr wir uns selbst kennen und führen lernen, desto eher werden wir zum aktiven Gestalter unseres Schicksals. Nun können wir die Kräfte, die uns z.B. durch den physiologischen Alterungsprozess neu zur Verfügung stehen, verwandeln in eine strahlende, geistige Jugendlichkeit. Mit einer Lebensführung, die von unserem Zentrum ausgeht und die seelisch-geistige Entwicklung immer im Auge behält, können wir direkt unsere Gesundheitskräfte prophylaktisch ansprechen. Die Biographiearbeit hilft den eigenen roten Lebensfaden zu finden, Schwierigkeiten, die im Lebensalltag auftauchen zu verstehen, aus ihnen zu lernen und sie somit für die Zukunft unnötig zu machen. Diese kleinen Schritte der Selbsterkenntnis führen zu einem besseren Verständnis der Mitmenschen und zu sozialer Kompetenz im Berufs- und Privatleben.

Referent: Dr. med. Susanne Hofmeister, Heidelberg (www.susannehofmeister.de)

09.11.2010: Ayurvedische Pflanzenheilkunde, TCM, Homöopathie und intergrative Basismedizin am „Ort der Hoffnung“

In Bihar, einem der ärmsten Bundesstaaten Indiens, entstand auf Initiative der Referentin in den 90-er Jahren ein „Ort der Hoffnung“ – „Ashavihar“ genannt. Zentrum dieses Projekts ist eine Multitherapie-Klinik, in der vor allem mit Methoden der Komplementärmedizin (Ayurvedische Pflanzenheilkunde, Traditionelle chinesische Medizin/TCM, Homöopathie), aber auch mit Schulmedizin in Form von Chirurgie, Physiotherapie und Geburtshilfe gearbeitet wird. Unter dem Grundsatz: Respekt, Achtung und Ehrfurcht vor der traditionellen Lebensweise und kulturellen Identität der Bevölkerung ist im Laufe der Jahre ein Projekt entstanden, in dem neben dem Krankenhaus mit über 100 Betten nicht nur die medizinische Grundversorgung von über 200 Patienten am Tag gewährleistet werden kann, Schwangere betreut werden, physiotherapeutisch gearbeitet wird und Prothesen hergestellt werden, sondern das auch vielen Waisenkindern eine neue Heimat bietet.

Referent: Claudia Zechel, Schwanewede und Asha-Vihar, Indien (www.johar.de)

12.01.2010: Ortho-Bionomy – sanfte Körperarbeit zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Ortho-Bionomy wurde von dem Osteopathen Arthur Pauls entwickelt. Als ganzheitliches Therapiekonzept geht sie von einer Wechselbeziehung zwischen Bewegungsapparat, inneren Organen, hormonellen und vegetativen Regelkreisen sowie emotionalen und energetischen Vorgängen aus. Mit sanften Griffen lässt sich ein Ungleichgewicht im Organismus erspüren und behandeln. So erfolgt ein weiches Lösen von Blockaden auf physischer, emotionaler und energetischer Ebene. Dem Körper wird dabei bei der Wiederherstellung seiner inneren Balance geholfen. Die Behandlungen können bei sehr unterschiedlichen Beschwerdebildern und Diagnosen helfen: bei Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen in Muskeln und Gelenken, nach Unfällen und bei chronischen Leiden. Über ihre harmonisierende Wirkung fördert die Ortho-Bionomy die Selbstwahrnehmung und unterstützt die Entspannung.

Referent: Ursula Schwarz, Physiotherapeutin (www.ortho-bionomy-akademie.de)

12.10.2010: Der Mensch als Resonanzkörper – mit sich und der Umwelt im Ein-Klang sein

Anhand von praktischen Demonstrationen aus der Musik- und Klangtherapie werden die Vortragenden erlebbare Wirkzusammenhänge aufzeigen, die uns im täglichen Leben nicht bewusst sind, obgleich oder gerade weil wir ihnen unablässig ausgesetzt sind. Jeder verfügt über die Erfahrung, dass ein Klang mehr sein kann als tausend wohlgeformte Worte. Eine andere Erfahrung kommt uns über die Stimme zu. Unweigerlich zeigen sich Geist und Klang als authentisches Paar, ganz gleich, um welche Worte es sich handelt, die in den Raum gestellt werden. Wir interpretieren nicht nur, sondern wir treten in Resonanz in einem riesigen Spiel von Senden und Empfangen. Stehen wir aber im Ein-Klang mit unserer Umwelt? – Dieser Frage wollen wir nachgehen und Möglichkeiten aufweisen, Dissonanzen zu beseitigen und Einklang bzw. Harmonie zu fördern. Dass die heilende Kraft von Klang und Musik in unserer Gesellschaft allen zugänglich werden sollte, setzt sich die moderne Musiktherapie zum Ziel.

Referent: Robert Hauser, Laufen; Ursula Rihovsky, Heidelberg

15.06.2010: Die Welt der Klänge und Farben

Licht, Farben und Klänge sind Teil des elektromagnetischen Spektrums und bilden die wichtigsten Grundlagen unserer Existenz. Im Laufe der Evolution haben wir uns an die verschiedenen Schwingungen unserer Umgebung optimal angepasst. Sie wirken auf den Organismus über die Gesetze der Resonanz. Für die Prophylaxe und die sanfte Medizin bilden sie wichtige Säulen im therapeutischen Spektrum, die mit vielen Behandlungsverfahren sinnvoll kombiniert werden können. Sowohl Licht als auch Töne sprechen bestimmte Sinnesorgane direkt an, wirken aber zusätzlich noch auf den gesamten Körper. Sie wirken also einmal spezifisch (als die gesehene Farbe oder der gehörte Ton) und gleichzeitig systemisch (Licht und Farbe auf und besonders in der Haut, Töne auf den gesamten Körper). In der heutigen Welt werden spezifische und systemische Signale oft nicht mehr kohärent wahrgenommen, man könnte auch sagen, sie sind nicht mehr im Einklang. Versteht man Heilung als Wiederkehr der Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist, so eignen sich aufeinander abgestimmte Farben und Klänge sehr gut, diese Grundsäulen unseres Seins wieder in Einklang zu bringen.

Referent: Alexander Wunsch, Heidelberg (www.alexanderwunsch.de, www.lichtbiologie.de)

18.05.2010: COBIMAX - ein neuer Zugang zu Synergien moderner Medizin und Grenzwissenschaften

COBIMAX (Communikations-Biologische Matrix) ist ein Kommunikations- und Therapieverfahren, das es ermöglicht, eine große Bandbreite unterschiedlichster Krankheiten auf körperlicher und emotionaler Ebene anzugehen. Es ist ein mental-invasives Verfahren, dass es den Anwender/Therapeut befähigt, mit Hilfe seines Kleinhirnbewusstseins Zugang zum autonomen Nervensystem des Patienten zu bekommen. Dieses Kommunikationswerkzeug reduziert alle Sprachen der Welt auf ihre elementare Funktion: die Erzeugung von Bildern (Hologrammen) durch das Gehirn. Nach Ansichten der Quantenphysik (David Bohm, Roger, Penrose) reproduziert sich unser biologischer Körper in etwa 40-mal pro Sekunde. Diese Reproduktion ermöglicht dieser Methode den Zugriff zur Schnittstelle innere/äußere Realität, um Verbesserungsvorschläge in Form von Hologrammen über das Unterbewusstsein des Kleinhirns einzuspeisen. Wie unterschiedliche Gehirnteile "Zeit" völlig verschieden wahrnehmen und entsprechend verarbeiten; wie ein in unserem Kleinhirn sitzendes Bewusstsein anscheinend Wunder wirkt und wie sich all das praktisch anfühlt wird nicht nur erklärt, sondern den Zuhörern praktisch vorgeführt.

Referent: Bernd Laudenbach, Sinntal (www.cobimax.com)

20.04.2010: Spontanheilungen bei Krebs – Wunder oder Realität ?

Unerwartete Genesungen bzw. Spontanremissionen sind in der Medizin des 21. Jahrhunderts eine Realität und werden doch wenig beachtet. Die Erforschung der menschlichen Selbstheilungskräfte steckt scheinbar immer noch in den Anfängen. Wenn der Mensch verborgene Selbstheilungskräfte besitzt, die die Auflösung eines Tumors oder die Heilung von unterschiedlichen, normalerweise im Endstadium befindlichen, Krankheiten verursachen, dann ist es für die Medizin von enormer Bedeutung, dass solche Systeme erforscht und verstanden werden. Der Referent vermittelt durch eine Vielfalt überzeugender Beispiele von Menschen, die auf den unterschiedlichsten Wegen nachweislich eine tödliche Krankheit überwunden haben, Zuversicht und Glauben an die Kraft, die in jedem einzelnen von uns verborgen ist.

Referent: Dr. med. György Irmey, Heidelberg (www.ganimedheidelberg.de, www.biokrebs.de)

23.11.2010: Die Reisen der Seele – spirituelle Integration durch hypnotherapeutische Intervention

Woher kommt meine Seele und was ist meine Lebensaufgabe? Das sind zwei der großen Lebensfragen, die in der hypnotherapeutischen Reise in das Leben-zwischen-den-Leben (LZL) nach Dr. Michael Newton beantwortet werden. Der Vortrag beschreibt diese besondere Art von 'Rückführung' und die Stationen, die regelmäßig von Tausenden von Menschen dabei erinnert wurden. Dazu gehören die Seelenheimat, die Begegnung mit der persönlichen Geistführung und der Seelenfamilie, dem Lebensarchiv, einem Rat weiser Lichtwesen, Heilung von irdischen Strapazen, Tätigkeiten in der geistigen Welt und Beantwortung der persönlichen Lebensfragen. Man erlebt sich selbst als lichte, unsterbliche Seele mit ihrer einzigartigen Essenz und Aufgabe. Das Erleben beruht grundsätzlich nicht auf Einbildung, Phantasie oder Wunschdenken, sondern erweist sich als konsistent und ist in unserem überbewussten Erinnerungsspeicher verankert. Es wirkt sich aus in Richtung heil und ganz werden. Die Referentin berichtet aus ihrer jahrelangen Erfahrung mit der Methode. Eine praktische Demonstration wird in diesem Rahmen nicht gegeben.

Referent: Dr. med. Dorothea Fuckert, Waldbrunn (www.fuckert.de)

26.10.2010: Die heilsame Kraft der Sprache – jedes Wort wirkt. Lingva Eterna® gibt neue Impulse für eine ganzheitliche Behandlung

„Wann müssen wir losfahren?“ Ganz anders klingt: „Wann fahren wir los?“ „Müssen“ macht Druck und schadet auf Dauer der Gesundheit. Die Sprache ist für jeden Arzt und Therapeuten ein wichtiges Handwerkszeug. Sie dient in erster Linie der Kommunikation. Doch ist und kann Sprache mehr als dies. In ihr ruht eine ordnende und heilsame Kraft. Wir finden diese Kraft auf der Ebene der Sprachstruktur. Das Sprachkonzept Lingva Eterna lenkt den Blick auf die Wirkung von Wörtern, Redewendungen und Satzmustern und zeigt Alternativen auf. Jedes Wort wirkt, und auch jeder Satz. Es ist bedeutsam, dass sowohl der Behandelnde als auch der Behandelte um die Kraft und Wirkungsweise der Sprache weiß und gezielt eine aufbauende und nährende Sprache entwickelt und pflegt. Mit der gewohnten Ausdrucksweise erhalten Menschen oft alte Denk- und Verhaltensmuster aufrecht. Eine gezielte Änderung der gewohnten Ausdrucksweise hat eine nachhaltige Wirkung auf das Denken, Sprechen und Handeln und auf die innere Haltung. Mit diesem Wissen können Menschen aktiv einen Beitrag leisten, um ihre Gesundheit zu stärken. Darin liegt eine große Chance für uns alle.

Referent: Dr. Petra Heinemann, Speyer