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22.05.2012 - Mit Pflanzen nähren und heilen - gegen (fast) jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen

Das Ganze ist mehr als seine Einzelteile – diese Aussage trifft gerade für Heilpflanzen zu. Während die Wissenschaft immer noch nur auf der Suche nach patentierbaren Wunderwirkstoffen ist, werden die Schätze der Natur in den Heilpflanzen viel zu wenig beachtet. Bei der Zusammenstellung der Mahlzeiten fängt es an und bei der Heiltee-Zubereitung hört es noch nicht auf. Mit Pflanzen und Kräutern, die wir selber sammeln können, werten wir unsere Ernährung auf und können sie vorbeugend und therapeutisch bei vielerlei Krankheiten und Beschwerden einsetzen.
Sie erfahren, bei welchen Pflanzen es sich lohnt, eigene Zubereitungen herzustellen, und wann man besser auf Präparate aus der Apotheke zurückgreift. Wie in ihrem neusten Buch „Die neue Pflanzenheilkunde für Frauen" möchte die Referentin Prof. Ingrid Gerhard die wichtigsten Heilpflanzen und ihre Einsatzgebiete vorstellen. Die bekannte Gesundheitstrainerin und Kräuterfachfrau Beate Beyerle liefert wichtige Tipps aus der Praxis und wird eine Kräuterwanderung einige Wochen nach dem Vortrag anbieten.
Wer seinem Essen mit wenig Aufwand viel Pep verleihen möchte, für den bieten Garten-, Wald- und Wiesenkräuter eine breite Palette. Sie fügen Ihrem Essen einfach ein paar Kräuter hinzu, und schon regen sie die Verdauungssäfte an, bringen Ihre Hormone auf Trab, steigern dadurch Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit.

Di. 22.05.2012, 19:30 Uhr
Hörsaal 1

Referent: Prof. Dr. Ingrid Gerhard, Beate Beyerle, www.netzwerk-frauengesundheit.com

Vortrag, 2012